ISBN-10: 383348361X
ISBN-13: 978-3833483615
Broschiert: 324 Seiten
Vorgestellt auf der LEIPZIGER BUCHMESSE 2008

PRESSETEXT WENDEZEIT
Ausgabe Nov./Dez. 2008 [PDF]

Lieber Leser, Liebe Leserin!
Lies diesen Bericht ganz. Ich bin der lebende Beweis, daß Jahrtausende alte Traditionen unserer Vorfahren überlebt haben. Wir Menschen sind fähig mehr Dinge zu sehen, als es unser teilweise aufgezwungenes Weltbild zulassen will.
Religiöse Gestalten hatten meist einen Bezug zur Höhle. Buddha durfte von zwei Brahmanen lernen und machte seine ersten Erfahrungen in einer Höhle. Moses, Hermes Trismegistos, Jesus und Mohammed befanden sich für geraume Zeit in Höhlen. Weit vor ihrer Zeit hielten sich Schamanen oder Medizinmänner in Höhlen auf. Johannes lebte und meditierte in einer Höhle. Dort schrieb er die Offenbarung. Diese alten Überlieferungen lassen den Mythos der Auferstehung sichtbar werden. Die Neugeburt beim verlassen des Erdenschoßes hat wohl die meisten Menschen schon immer fasziniert. So galt der Bär schon vor langer Zeit als entsprechendes Vorbild für den Menschen.
Eine alte Überlieferung der Ostjaken erzählt, daß der Gottbär ohne Mühe zwischen Himmel und Erde reisen könne. Das war einer der Hauptgründe, welcher mich zu einem Langzeitaufenthalt in der Wendelsteinhöhle bewog. Ich wollte dem Gottbär begegnen und vollzog ein Ritual, wie es Menschen schon vor tausenden von Jahren vor mir getan haben. Deshalb sah ich persönlich auch nichts ungewöhnliches darin.
2007 lernte ich Peter kennen, der sich auf Grund seines Interessengebietes Höhle, Religion, Psyche für dieses Vorhaben stark einsetzte. Nach E-Mail-Kontakt und Telefonaten fand ein Treffen statt. Ich schien einen ganz normalen Eindruck auf ihn zu machen und er traute mir dieses Vorhaben zu.
Sein Eindruck:
-Urs beschäftigt sich sehr lange mit Meditationstechniken und sucht einfach eine besonders intensive Erfahrung. Höhle ist der Ort der maximalen Reduktion äußerer Einflüsse. Nun, das ist nicht neu. Rückzug in Höhlen (wie auch in die Wüste) gab es schon immer, in vielen Kulturen, in vielen Religionen, warum nicht? Ich finde den Gedanken gut.- Seit Urzeiten gab die Höhle unseren Vorfahren Schutz und Geborgenheit. Irgendwann baute der Mensch künstliche Höhlen. Behausungen wurden zu Gebäuden, und mit dem Bauen kam das Wissen der heiligen Geometrie.
Siehe: http://www.hores.org/artikel/aegypten/Aegyptische_Grundlagen_der_Freimaurerei.pdf
Wagen wir deshalb einen kleinen Sprung und fragen uns, wozu die alten Pyramiden dienten? Nicht nur, daß sie ein Symbol vergangener Kulturen und des Machtanspruches waren. Sie sind noch immer eine großartige Apparatur. Bloß um dort Tod zu liegen? Sicher nicht. Pharaonengrabstätten wurden oft genug außerhalb der Pyramiden entdeckt. Was also steckt dahinter? Dienten sie als Dimensionstor zu Intelligenzen anderer Ebenen? Ein Pharao galt erst dann als Gottheit, wenn er sich für drei Tage und drei Nächte in der Pyramide einschloß. Einige scheiterten und endeten im Wahn. Oder sie brachen durch einen Schock zusammen. Folge waren Kreislauf- bzw. Herzversagen. Kein Wunder bei den Erlebnissen mancher Probanden, die es wagten eine Nacht in der Königskammer auszuharren.
Bei den Druiden übernahmen Höhlen diese Funktion. Die Prüfung mancher Adepten bestand darin, sich für ganze drei Tage in einer Höhle einschließen zulassen. Nicht jeder überlebte diese Prüfung. Höhlen und Pyramiden sind etwas magisches und mächtige Werkzeuge geheimer Kulthandlungen. Wir wissen, daß Ausrichtung und Geometrie bewusst gewählt wurden, um bestimmte Kräfte zu konzentrieren, und, was äußerst wichtig war, in Einklang und Entsprechung mit der umgebenden Natur und des Kosmos zu sein.
Für mich zählte die Idee genau das zu tun, was an die oben beschriebenen alten Rituale anknüpft. Meditation ist nicht nur dasitzen und auf bessere Zeiten warten. Es war harte Arbeit altes Wissen unserer Vorfahren zurück zu erinnern. Und es war nicht nur ein Wagnis zu versagen oder nichts zu erleben. So wie es keine absolute Sicherheit gibt tröstete ich mich damit, die Zeit ohne verrückt zu werden oder gar den physischen Tod in Kauf nehmen zu müssen durchzuhalten. Mein Denken war nach vorn gerichtet. Die eigentliche Herausforderung bestand jetzt darin mir einen Zugang sondergleichen zu anderen Dimensionen des Daseins und des Geistes zu verschaffen. Und doch gelang es mir den richtigen Weg zu gehen, daß dieses Vorhaben kein rein egoistisch motiviertes Unternehmen wurde. Meine Hoffnung bestand darin etwas zu erfahren, was zu gegebener Zeit der gesamten Menschheit dienlich sein könne. Was dies bedeutete sollte ich bald in Erfahrung bringen.
Mir gefiel der Selbstbeweis, daß Menschen unter heutigen Lebensbedingungen in dieser Gesellschaft und dieser Zeit noch immer die Wege des alten inneren Wissens gehen können. Mir wurde bald klar woher die alten Schamanen und Heiligen ihr Wissen bezogen. Und ich weis, daß die Urreligionen alles andere als primitiv waren. Im Gegenteil. Dieses Wissen wurde von den modernen Religionen in den weitgehendst in den Hintergrund gedrängt. Das Motiv den Gottbären zu begegnen war die Hoffnung Antworten zu bekommen, wie es möglich sei, das Wohlergehen aller Menschen voran zu bringen. Mir war und ist noch immer klar, daß so etwas nicht von heute auf morgen geschehen kann. Doch schaut bereits ein erstes Grün dieses Baumes durch den Erdboden.
Abgeschlossen von allen Reizen, ohne Zeitmaß und Hilfe verbrachte ich die Zeit in der Wendelsteinhöhle unter Tage. Bei nur 4°Celsius war das schon recht frisch im Vergleich zu Pyramiden oder wärmeren Höhlen.
Doch noch einmal zu Peters Eindrücken.
-Urs ist vernünftig. Er lässt sich beraten, wie Kälte und Dunkelheit gemeistert werden können, hat konkrete Vorstellungen. Und was er in der Höhle zu treiben gedenkt, klingt auch nicht so abwegig.
„Die Meditation besteht aus drei Teilen: Zum einen ist es das Hören in die Stille. Das ,,Rauschen“ zwischen den Geräuschen wahrnehmen, also das nicht Wahrnehmbare hören. Ein weiteres Paradoxon ist das nicht Sichtbare zu schauen, indem das nicht Vorhandene ohne Erwartung etwas zu sehen beobachtet wird. Der dritte Teil ist die Atmung. Es wird mit dem Herzen geatmet. Das ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Konzentration.“ Ich beschließe, die Aktion zu unterstützen und nenne sie ab sofort „Das Experiment“. Urs offenbart Konkretes und Überraschendes. Er möchte vom 25. Januar 2008 bis 2. Februar, dem Lichtmesstag (keltisch: Imbolc, der Tag, an dem der Gottbär erwacht) in der Höhle verweilen. Das sind acht Tage – 192 Stunden. Das ist natürlich schon heftig. Viele derartige Aufenthalte hat es unter solchen Bedingungen vermutlich noch nicht gegeben.- Entgegen der Erfahrung rhythmischer Abläufe in Höhlen verkürzte sich mein „Tagesrhythmus“. Aus acht anberaumten „Tagen“ wurden neun erlebte „Tage“. Zu dieser Zeit gab es eine besondere astronomische Gegebenheit. Der periodische Komet 8P/Tuttle umkreist die Sonne mit einer Umlaufzeit von knapp 14 Jahren. Er durchstößt die Erdumlaufbahn (Ekliptik) auf seinem Orbit, das meint seine eigene Kreisbahn an einem Punkt, der sich recht nahe der Erdumlaufbahn befindet. So kommt es hin und wieder zu nahen Begegnungen mit diesem Kometen. Zur Jahreswende 07 auf 08 kam uns der Komet näher, als je zuvor beobachtet wurde. Man konnte ihn sogar mit bloßem Auge erkennen. Ende November 2007 hatte 8P/Tuttle eine Helligkeit von 10,0mag erreicht, war also schon mit dem Teleskop sichtbar, und konnte die ganze Nacht hindurch als Radiant im Sternbild Kleiner Bär aufgefunden werden. Als Radiant bezeichnet man den Punkt am Nachthimmel, von dem aus Meteorschauer ihren Anfang zu nehmen scheinen. Die genaue Bahn des Kometen verläuft zwischen der Erde und dem Saturn. Die Bahn des Kometen siehe:
www.astrocorner.de/index/02_wissen/01_kosmologie/01_sonnensystem/06_kometen/8 p.php
Vom Kleinen Bär aus kommend und nach einigen Passagen passierte er am 27. Januar 2008 seinen sonnennächsten Bahnpunkt. Ende Januar verschwand das Objekt wieder aus unserem Sichtbereich.
So verwundert es mich nicht, daß 1914 in der Petershöhle nahe Velden bei Nürnbergausgerechnet 14 Bärenschädel in kreisförmiger Anordnung aufgefunden wurden. Die sorgsame Anordnung lässt rituelle Zwecke vermuten, wie es auch schon in anderen Kulthöhlen üblich war.
Einige Tage vor dem Aufenthalt fastete ich. Schließlich wollte ich viel Zeit für die Meditation verwenden und eher wenig Zeit für das Nötigste verlieren. Natürlich verließ ich die Höhle so, wie ich sie vorgefunden hatte. Ein geeigneter Platz für die Meditation war vorbereitet. Peter verabschiedete sich. Nach einiger Vorbereitung stimmte ich mich in die Situation ein. Jetzt war ich allein mit mir. Tief im Inneren des Berges. Stille, nur Wassertropfen und die Weite der Dunkelheit erfüllten meinen Geist. Die Umgebung wirkte transparent und keinesfalls beengend. - Jetzt das Schauen ins Nichts. Das Hören ins Nicht-Hörbare und die „Atmung mit dem Herzen“. Die Höhle lebt, durchdrungen vom Wirken der Wandlung. Wasser sickert durch das Gestein und entspringt irgendwo als fließende Quelle um Wasser zu geben. – Geben – Als Dunst verdichtet es sich wieder im Himmel, um in festerer Form als Regen nieder zu gehen. Oben ist das Feine, unten ist das Feste. Wie oben so unten. Nur die Ausprägungen geschehen durch Anpassung. Die Einsichten begannen also. Entfernt aller Reize die innere Besinnung. Für künftige Taten die Einsicht das Leben und all die uns umgebenden Dinge noch
stärker zu schätzen. - Erneut setze ich an. Visionen stellen sich ein. Ich sehe geometrische Figuren mit goldenen Lichtrand. Ein Tempel kristallisiert sich heraus... Auch die Pyramide mit dem „Allsehenden Auge“ an ihrer Spitze tauchte vor meinen Augen auf. Sie drehte sich und blieb von allen Seiten dreidimensional sichtbar…- Nach einiger Zeit begegne ich einen weiß bekleideten Priester...-
Als ich ihn zurücksende kehrt die Pyramide wieder. Ich empfand alles sehr natürlich und war von nichts überrascht. - Irgendwann eine Einsicht: Liebe entspricht der Seele; Licht entspricht dem Geist; und das Leben dem Körper, so wie wir es hier kennen. ... Gottes Geschenk findet durch das Leben im wahren Menschsein den richtigen Ausdruck und seinen echten Wert. - Ich richte die Aufmerksamkeit hin zum inneren Auge. Hellen, rosafarbenen Dunst nehme ich war, der sich ins Unendliche zu ziehen scheint. Ich beziehe das Herz in die Konzentration ein und richte es auf das Geben von Liebe für alle Menschen dieses Planeten. Bald sieht mich ein Eingeborener an und ich ihn. Ich spüre, daß er mich auch in seiner Vision sieht. Wir werden uns wohl eines Tages begegnen… Daraufhin rücke ich aus mir heraus und sehe wie ein Astronaut die einzelnen Kontinente der Erde. Ich entferne mich von ihr, durchstreife das Sonnensystem, verlasse die Milchstraße und alle Galaxien. Ich rücke aus dem materiellen Universum heraus und befinde mich in einem endlosen schwarzen Nichts. Ich kann das gesamte Universum erblicken. Als hell leuchtende Acht in sehr weiter Entfernung. Es erinnert mich an die Lemniskate des Magiers im Tarot. Das war einfach der Punkt, wo kein Raum und keine Zeit mehr existiert. Und doch existiert alles überall zu jeder Zeit.
Wie sagten schon die alten Weisen: „Man kann die ganze Welt sehen, ohne auch nur einmal aus dem Fenster blicken zu müssen.“ Vielleicht gibt es an solch einem Punkt viele ungeahnte Möglichkeiten...
Wenn Gott sinnbildlich „sieben Tage“ zum Erschaffen der Welt benötigte, dann prägte er der Welt am achten Tag wohl ein, sich selbst zu erneuern. Unendlich ist sie dadurch, ohne Anfang und Ende, wie die „Acht“, Synonym der Unendlichkeit.
- In der Höhle sinnierte ich, daß sie einst vor der Hebung unserer Alpen entstand. Jetzt existiert sie als Berghöhle und wird irgendwann als Geröll enden. Zeit...
Ich sah mein Leben, bzw. meinen Charakter, der mein Leben bestimmt. Wie im Kino lief eine Rückschau meines Lebens vor meinem geistigen Auge ab. Es ist, als ob man sich selbst fremd wird, aber einem sehr vertrauten Freund begegnet, dessen Gefühle und Charakter wie ein offenes Buch erscheinen. Eine sehr deutliche Selbstreflektion. Diese Erfahrung wirkte auf mich eigenartig positiv. Mir war klar, daß ich im Zustand des „Höheren Selbst“ verweilte. Ich spürte, dass ich dieses sogenannte „Höhere Selbst“ auch zugleich selber war. Ohne alle Färbungen und fremden Dinge, die wir von Kindesbeinen an verarbeiten und teilweise unter Zwang in unser Leben integrieren müssen. Wer sich bemüht diesen Zustand nur annähernd zu festigen führt sein Leben aus dem Abstand zum oberflächlichen Ego heraus. So bleibt man seinem wahren Wesen, und damit sich selbst treu.
- Bald fühlte ich den Zeitpunkt für eine spezielle Trancetechnik (die Kunst des Seidr oder Siedetrance) gekommen. Dazu pendelte ich meinen Körper ständig rhythmisch hin und her, um eine schamanische Reise einzuleiten. Ich passierte wie gewohnt mehrere Ebenen, bis ich in die untere Welt meines Krafttieres durchgedrungen war. Diesmal unterschied sich die Reise. Sie war wirklicher als der intensivste Traum. Ich war im Reich des großen Numi-Torum angekommen. Dort umschloss mich rasch ein sehr angenehmes azurblaues Licht. Unten und oben waren eins. An diesem Ort durfte ich dem großen Gottbär begegnen, meinen geistigen Vater. Unser aller geistiger Vater! Er kam auf mich zu. Obwohl ich vor Faszination meine Fragen vergessen hatte kam er auf mich zu. (Mit Abstand das Schlechteste, was bei schamanischen Reisen passieren kann, da das Treffen für beide Seiten unnütz ist.) Er gab sich äußerst friedvoll. Einfach so, wie es ein guter Vater eben zu tun pflegt.
Ich entschuldigte mich dieser Panne wegen. Seine Antwort lautete: „Es hat seinen Grund, dass du hier bist!“ Er erwarte mich bereits und kam noch näher. Einen Augenblick darauf zeigte er mir etwas ganz besonderes. Diese Erfahrung war einfach unglaublich und geradezu liebevoll.
Seither weis ich, daß in der Einfachheit und Natürlichkeit ein wirklich sehr großes Potential
liegt. Nichts hat mich jemals vorher im Leben emotional so stark vereinnahmt, wie diese Begegnung. Nun musste ich mich auf die Rückreise Besinnen. Das Geschehene wollte ich verarbeiten. Was blieb mir sonst übrig. Die verbleibende Zeit verbrachte ich in dankbarer Andacht. Ich saß da und dankte der
Fügung. Ich durfte mit einer Geschwindigkeit Reisen, wie es nur Sleipnir (der Dahingleitende), Odins achtbeiniges Pferd vermag. (Entspricht auch Mir-Susne-Hum´s achtflügeliges weißes Eisenpferd oder Indra, der auf einem weißen Pferd oder einem himmlischen Elefanten reitet.)
Während meiner Andacht, die auf Dankbarkeit ausgerichtet war, sollte ich plötzlich ein äußerst deutliches Pusten an meiner Stirn vernehmen. Obwohl ich eine Motorrad Windschutzmaske trug war der satte Nasenschnauber des Gottbären spürbar. Hier war mir bewusst, daß ich in nächster Zeit einfach nur ausharren sollte. Nichts tun, sich treiben lassen. Die Zeit hatte ich selbst gewählt. Die daraus resultierende Handlungsunfähigkeit kostete Geduld. Das war meine letzte Lektion des Aufenthaltes in der nun heimisch gewordenen Höhle.
Meine Vertrauten Helfer, welche für eine Notlage bestens vorbereitet waren, kamen mit einem Signal von 108 Glockenschlägen in den so genannten Dom. Ich war bei Kräften, witziger Laune und schien vor Energie zu sprühen. So der Eindruck des Teams. Sie führten mich rein äußerlich aus der Höhle heraus, doch war es für mich so, als ob ich in eine neue Welt hineingehe.
Es geschah während der Meditation noch etwas sehr eindrucksvolles. Die Offenbarung des Johannes besteht aus 22 Abschnitten. In ihnen ist das Tarot verborgen. Verschlüsselt enthält es die 22 Geheimnisse bzw. Weisheiten des Buch Toth. Die 22ste Weisheit heißt Freiheit und natürlich Liebe. Im eigentlichen Sinn dient es den Menschen als lebendiger Einweihungsweg, den jeder gehen und erreichen kann. Wie erwähnt richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das Geben von Liebe. Eine wahrlich große Kraft. Dabei erhielt ich die vier Schlüssel zur Freiheit, das letzte Arkanum der großen
Geheimnisse des Tarot. Zwei einfache Methoden dienen als Werkzeug geistiger Vervollkommnung. Jede/r kann die beiden Methoden für seine geistig-seelische Entwicklung nutzen. Dies gilt bereits für die ersten beiden Schlüssel. Bei deren Anwendung kann man auch Menschen helfen, die mit den Techniken nicht vertraut sind. Schlüssel drei und vier hängen eng zusammen. Sie verfeinern und verbinden auf einer feineren und durchaus gut wahrnehmbaren Ebene mit der Umwelt, aber auch mit dem eigenen Wesen, bzw. dem Göttlichen in uns. Wir nehmen dadurch Einheit wahr und bewegen uns weg von der Zweiheit. Zwiespalt und Zweifel bleiben zurück. Es ist der Zustand des Bewusstseins, den die Mystiker anstreben. Ein Zustand, der nach Jahren der Meditation eintreten kann.
Warum also Zeit verplempern?
Jeder der die Schlüssel nutzt bekommt die Möglichkeit einen besseren Weg zu gehen. Die Chance ist zeitlich dehnbar und kein exaktes Timing nötig. Die Methode ist unabhängig und frei von geistigen und religiösen Anschauungen. Sie ist frei von Zwängen, da sehr zügig ein Zugang zum rechten inneren Wissen möglich ist. Abhängigkeit von fremden Dingen und Problemchen, die nur diktieren wollen, werden der Vergangenheit angehören. Dadurch ist es jeden möglich seinen innersten Wesenskern zu entdecken, sich Schwierigkeiten zu stellen und aus seiner eigenen Kraft zu schöpfen, da diese entdeckt und freigelegt wird.
Es ist an der Zeit jeden Interessenten den Weg in die Freiheit zu eröffnen. Einweihungstermine werden auf Anfrage mitgeteilt. Die Einweihung ist KEINE Sektenbewegung! Die Techniken sind absolut ungefährlich! Die Teilnahme anberaumter Treffen oder ein Wiedersehen bleiben stets freiwillig! Niemand muß Verpflichtungen eingehen, oder sich an irgend etwas binden! Es wird KEINE LEHRE verbreitet! Und doch wirst du Wissen! Freiheit und Liebe sind Gebot, Tugend und Werte des Menschen. Daher werden sie praktisch ins Leben eingebunden und nützen mehr als 10000 Blatt Papier! Es gibt kein kompliziertes geistiges Dies und geistiges Das! Und doch findet jeder, was er sucht. INNERES GLÜCK und etwas „Erleuchtung“ ...
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