Lieber Leser, Liebe Leserin!
Lies diesen Bericht ganz. Ich bin der lebende Beweis, daß Jahrtausende alte
Traditionen unserer Vorfahren überlebt haben. Wir Menschen sind fähig mehr Dinge
zu sehen, als es unser teilweise aufgezwungenes Weltbild zulassen will.
Religiöse Gestalten hatten meist einen Bezug zur Höhle. Buddha durfte von zwei
Brahmanen lernen und machte seine ersten Erfahrungen in einer Höhle. Moses,
Hermes Trismegistos, Jesus und Mohammed befanden sich für geraume Zeit in
Höhlen. Weit vor ihrer Zeit hielten sich Schamanen oder Medizinmänner in Höhlen
auf. Johannes lebte und meditierte in einer Höhle. Dort schrieb er die
Offenbarung. Diese alten Überlieferungen lassen den Mythos der Auferstehung
sichtbar werden. Die Neugeburt beim verlassen des Erdenschoßes hat wohl die
meisten Menschen schon immer fasziniert. So galt der Bär schon vor langer Zeit
als entsprechendes Vorbild für den Menschen.
Eine alte Überlieferung der Ostjaken erzählt, daß der Gottbär ohne Mühe zwischen
Himmel und Erde reisen könne. Das war einer der Hauptgründe, welcher mich zu
einem Langzeitaufenthalt in der Wendelsteinhöhle bewog. Ich wollte dem Gottbär
begegnen und vollzog ein Ritual, wie es Menschen schon vor tausenden von Jahren
vor mir getan haben. Deshalb sah ich persönlich auch nichts ungewöhnliches
darin.
2007 lernte ich Peter kennen, der sich auf Grund seines Interessengebietes
Höhle, Religion, Psyche für dieses Vorhaben stark einsetzte. Nach E-Mail-Kontakt
und Telefonaten fand ein Treffen statt. Ich schien einen ganz normalen Eindruck
auf ihn zu machen und er traute mir dieses Vorhaben zu.
Sein Eindruck:
-Urs beschäftigt sich sehr lange mit Meditationstechniken und sucht einfach eine
besonders intensive Erfahrung. Höhle ist der Ort der maximalen Reduktion äußerer
Einflüsse. Nun, das ist nicht neu. Rückzug in Höhlen (wie auch in die Wüste) gab
es schon immer, in vielen Kulturen, in vielen Religionen, warum nicht? Ich finde
den Gedanken gut.- Seit Urzeiten gab die Höhle unseren Vorfahren Schutz und
Geborgenheit. Irgendwann baute der Mensch künstliche Höhlen. Behausungen wurden
zu Gebäuden, und mit dem Bauen kam das Wissen der heiligen Geometrie.
Siehe:
http://www.hores.org/artikel/aegypten/Aegyptische_Grundlagen_der_Freimaurerei.pdf
Wagen wir deshalb einen kleinen Sprung und fragen uns, wozu die alten Pyramiden
dienten? Nicht nur, daß sie ein Symbol vergangener Kulturen und des
Machtanspruches waren. Sie sind noch immer eine großartige Apparatur. Bloß um
dort Tod zu liegen? Sicher nicht. Pharaonengrabstätten wurden oft genug
außerhalb der Pyramiden entdeckt. Was also steckt dahinter? Dienten sie als
Dimensionstor zu Intelligenzen anderer Ebenen? Ein Pharao galt erst dann als
Gottheit, wenn er sich für drei Tage und drei Nächte in der Pyramide einschloß.
Einige scheiterten und endeten im Wahn. Oder sie brachen durch einen Schock
zusammen. Folge waren Kreislauf- bzw. Herzversagen. Kein Wunder bei den
Erlebnissen mancher Probanden, die es wagten eine Nacht in der Königskammer
auszuharren.
Bei den Druiden übernahmen Höhlen diese Funktion. Die Prüfung mancher Adepten
bestand darin, sich für ganze drei Tage in einer Höhle einschließen zulassen.
Nicht jeder überlebte diese Prüfung. Höhlen und Pyramiden sind etwas magisches
und mächtige Werkzeuge geheimer Kulthandlungen. Wir wissen, daß Ausrichtung und
Geometrie bewusst gewählt wurden, um bestimmte Kräfte zu konzentrieren, und, was
äußerst wichtig war, in Einklang und Entsprechung mit der umgebenden Natur und
des Kosmos zu sein.
Für mich zählte die Idee genau das zu tun, was an die oben beschriebenen alten
Rituale anknüpft. Meditation ist nicht nur dasitzen und auf bessere Zeiten
warten. Es war harte Arbeit altes Wissen unserer Vorfahren zurück zu erinnern.
Und es war nicht nur ein Wagnis zu versagen oder nichts zu erleben. So wie es
keine absolute Sicherheit gibt tröstete ich mich damit, die Zeit ohne verrückt
zu werden oder gar den physischen Tod in Kauf nehmen zu müssen durchzuhalten.
Mein Denken war nach vorn gerichtet. Die eigentliche Herausforderung bestand
jetzt darin mir einen Zugang sondergleichen zu anderen Dimensionen des Daseins
und des Geistes zu verschaffen. Und doch gelang es mir den richtigen Weg zu
gehen, daß dieses Vorhaben kein rein egoistisch motiviertes Unternehmen wurde.
Meine Hoffnung bestand darin etwas zu erfahren, was zu gegebener Zeit der
gesamten Menschheit dienlich sein könne. Was dies bedeutete sollte ich bald in
Erfahrung bringen.
Mir gefiel der Selbstbeweis, daß Menschen unter heutigen Lebensbedingungen in
dieser Gesellschaft und dieser Zeit noch immer die Wege des alten inneren
Wissens gehen können. Mir wurde bald klar woher die alten Schamanen und Heiligen
ihr Wissen bezogen. Und ich weis, daß die Urreligionen alles andere als primitiv
waren. Im Gegenteil. Dieses Wissen wurde von den modernen Religionen in den
weitgehendst in den Hintergrund gedrängt. Das Motiv den Gottbären zu begegnen
war die Hoffnung Antworten zu bekommen, wie es möglich sei, das Wohlergehen
aller Menschen voran zu bringen. Mir war und ist noch immer klar, daß so etwas
nicht von heute auf morgen geschehen kann. Doch schaut bereits ein erstes Grün
dieses Baumes durch den Erdboden.
Abgeschlossen von allen Reizen, ohne Zeitmaß und Hilfe verbrachte ich die Zeit
in der Wendelsteinhöhle unter Tage. Bei nur 4°Celsius war das schon recht frisch
im Vergleich zu Pyramiden oder wärmeren Höhlen.
Doch noch einmal zu Peters Eindrücken.
-Urs ist vernünftig. Er lässt sich beraten, wie Kälte und Dunkelheit gemeistert
werden können, hat konkrete Vorstellungen. Und was er in der Höhle zu treiben
gedenkt, klingt auch nicht so abwegig.
„Die Meditation besteht aus drei Teilen: Zum einen ist es das Hören in die
Stille. Das ,,Rauschen“ zwischen den Geräuschen wahrnehmen, also das nicht
Wahrnehmbare hören. Ein weiteres Paradoxon ist das nicht Sichtbare zu schauen,
indem das nicht Vorhandene ohne Erwartung etwas zu sehen beobachtet wird. Der
dritte Teil ist die Atmung. Es wird mit dem Herzen geatmet. Das ist der
Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Konzentration.“ Ich beschließe, die Aktion
zu unterstützen und nenne sie ab sofort „Das Experiment“. Urs offenbart
Konkretes und Überraschendes. Er möchte vom 25. Januar 2008 bis 2. Februar, dem
Lichtmesstag (keltisch: Imbolc, der Tag, an dem der Gottbär erwacht) in der
Höhle verweilen. Das sind acht Tage – 192 Stunden. Das ist natürlich schon
heftig. Viele derartige Aufenthalte hat es unter solchen Bedingungen vermutlich
noch nicht gegeben.- Entgegen der Erfahrung rhythmischer Abläufe in Höhlen
verkürzte sich mein „Tagesrhythmus“. Aus acht anberaumten „Tagen“ wurden neun
erlebte „Tage“. Zu dieser Zeit gab es eine besondere astronomische Gegebenheit.
Der periodische Komet 8P/Tuttle umkreist die Sonne mit einer Umlaufzeit von
knapp 14 Jahren. Er durchstößt die Erdumlaufbahn (Ekliptik) auf seinem Orbit,
das meint seine eigene Kreisbahn an einem Punkt, der sich recht nahe der
Erdumlaufbahn befindet. So kommt es hin und wieder zu nahen Begegnungen mit
diesem Kometen. Zur Jahreswende 07 auf 08 kam uns der Komet näher, als je zuvor
beobachtet wurde. Man konnte ihn sogar mit bloßem Auge erkennen. Ende November
2007 hatte 8P/Tuttle eine Helligkeit von 10,0mag erreicht, war also schon mit
dem Teleskop sichtbar, und konnte die ganze Nacht hindurch als Radiant im
Sternbild Kleiner Bär aufgefunden werden. Als Radiant bezeichnet man den Punkt
am Nachthimmel, von dem aus Meteorschauer ihren Anfang zu nehmen scheinen. Die
genaue Bahn des Kometen verläuft zwischen der Erde und dem Saturn. Die Bahn des
Kometen siehe:
www.astrocorner.de/index/02_wissen/01_kosmologie/01_sonnensystem/06_kometen/8
p.php
Vom Kleinen Bär aus kommend und nach einigen Passagen passierte er am 27. Januar
2008 seinen sonnennächsten Bahnpunkt. Ende Januar verschwand das Objekt wieder
aus unserem Sichtbereich.
So verwundert es mich nicht, daß 1914 in der Petershöhle nahe Velden bei
Nürnbergausgerechnet 14 Bärenschädel in kreisförmiger Anordnung aufgefunden
wurden. Die sorgsame Anordnung lässt rituelle Zwecke vermuten, wie es auch schon
in anderen Kulthöhlen üblich war.
Einige Tage vor dem Aufenthalt fastete ich. Schließlich wollte ich viel Zeit für
die Meditation verwenden und eher wenig Zeit für das Nötigste verlieren.
Natürlich verließ ich die Höhle so, wie ich sie vorgefunden hatte. Ein
geeigneter Platz für die Meditation war vorbereitet. Peter verabschiedete sich.
Nach einiger Vorbereitung stimmte ich mich in die Situation ein. Jetzt war ich
allein mit mir. Tief im Inneren des Berges. Stille, nur Wassertropfen und die
Weite der Dunkelheit erfüllten meinen Geist. Die Umgebung wirkte transparent und
keinesfalls beengend. - Jetzt das Schauen ins Nichts. Das Hören ins
Nicht-Hörbare und die „Atmung mit dem Herzen“. Die Höhle lebt, durchdrungen vom
Wirken der Wandlung. Wasser sickert durch das Gestein und entspringt irgendwo
als fließende Quelle um Wasser zu geben. – Geben – Als Dunst verdichtet es sich
wieder im Himmel, um in festerer Form als Regen nieder zu gehen. Oben ist das
Feine, unten ist das Feste. Wie oben so unten. Nur die Ausprägungen geschehen
durch Anpassung. Die Einsichten begannen also. Entfernt aller Reize die innere
Besinnung. Für künftige Taten die Einsicht das Leben und all die uns umgebenden
Dinge noch
stärker zu schätzen. - Erneut setze ich an. Visionen stellen sich ein. Ich sehe
geometrische Figuren mit goldenen Lichtrand. Ein Tempel kristallisiert sich
heraus... Auch die Pyramide mit dem „Allsehenden Auge“ an ihrer Spitze tauchte
vor meinen Augen auf. Sie drehte sich und blieb von allen Seiten dreidimensional
sichtbar…- Nach einiger Zeit begegne ich einen weiß bekleideten Priester...-
Als ich ihn zurücksende kehrt die Pyramide wieder. Ich empfand alles sehr
natürlich und war von nichts überrascht. - Irgendwann eine Einsicht: Liebe
entspricht der Seele; Licht entspricht dem Geist; und das Leben dem Körper, so
wie wir es hier kennen. ... Gottes Geschenk findet durch das Leben im wahren
Menschsein den richtigen Ausdruck und seinen echten Wert. - Ich richte die
Aufmerksamkeit hin zum inneren Auge. Hellen, rosafarbenen Dunst nehme ich war,
der sich ins Unendliche zu ziehen scheint. Ich beziehe das Herz in die
Konzentration ein und richte es auf das Geben von Liebe für alle Menschen dieses
Planeten. Bald sieht mich ein Eingeborener an und ich ihn. Ich spüre, daß er
mich auch in seiner Vision sieht. Wir werden uns wohl eines Tages begegnen…
Daraufhin rücke ich aus mir heraus und sehe wie ein Astronaut die einzelnen
Kontinente der Erde. Ich entferne mich von ihr, durchstreife das Sonnensystem,
verlasse die Milchstraße und alle Galaxien. Ich rücke aus dem materiellen
Universum heraus und befinde mich in einem endlosen schwarzen Nichts. Ich kann
das gesamte Universum erblicken. Als hell leuchtende Acht in sehr weiter
Entfernung. Es erinnert mich an die Lemniskate des Magiers im Tarot. Das war
einfach der Punkt, wo kein Raum und keine Zeit mehr existiert. Und doch
existiert alles überall zu jeder Zeit.
Wie sagten schon die alten Weisen: „Man kann die ganze Welt sehen, ohne auch nur
einmal aus dem Fenster blicken zu müssen.“ Vielleicht gibt es an solch einem
Punkt viele ungeahnte Möglichkeiten...
Wenn Gott sinnbildlich „sieben Tage“ zum Erschaffen der Welt benötigte, dann
prägte er der Welt am achten Tag wohl ein, sich selbst zu erneuern. Unendlich
ist sie dadurch, ohne Anfang und Ende, wie die „Acht“, Synonym der
Unendlichkeit.
- In der Höhle sinnierte ich, daß sie einst vor der Hebung unserer Alpen
entstand. Jetzt existiert sie als Berghöhle und wird irgendwann als Geröll
enden. Zeit...
Ich sah mein Leben, bzw. meinen Charakter, der mein Leben bestimmt. Wie im Kino
lief eine Rückschau meines Lebens vor meinem geistigen Auge ab. Es ist, als ob
man sich selbst fremd wird, aber einem sehr vertrauten Freund begegnet, dessen
Gefühle und Charakter wie ein offenes Buch erscheinen. Eine sehr deutliche
Selbstreflektion. Diese Erfahrung wirkte auf mich eigenartig positiv. Mir war
klar, daß ich im Zustand des „Höheren Selbst“ verweilte. Ich spürte, dass ich
dieses sogenannte „Höhere Selbst“ auch zugleich selber war. Ohne alle Färbungen
und fremden Dinge, die wir von Kindesbeinen an verarbeiten und teilweise unter
Zwang in unser Leben integrieren müssen. Wer sich bemüht diesen Zustand nur
annähernd zu festigen führt sein Leben aus dem Abstand zum oberflächlichen Ego
heraus. So bleibt man seinem wahren Wesen, und damit sich selbst treu.
- Bald fühlte ich den Zeitpunkt für eine spezielle Trancetechnik (die Kunst des
Seidr oder Siedetrance) gekommen. Dazu pendelte ich meinen Körper ständig
rhythmisch hin und her, um eine schamanische Reise einzuleiten. Ich passierte
wie gewohnt mehrere Ebenen, bis ich in die untere Welt meines Krafttieres
durchgedrungen war. Diesmal unterschied sich die Reise. Sie war wirklicher als
der intensivste Traum. Ich war im Reich des großen Numi-Torum angekommen. Dort
umschloss mich rasch ein sehr angenehmes azurblaues Licht. Unten und oben waren
eins. An diesem Ort durfte ich dem großen Gottbär begegnen, meinen geistigen
Vater. Unser aller geistiger Vater! Er kam auf mich zu. Obwohl ich vor
Faszination meine Fragen vergessen hatte kam er auf mich zu. (Mit Abstand das
Schlechteste, was bei schamanischen Reisen passieren kann, da das Treffen für
beide Seiten unnütz ist.) Er gab sich äußerst friedvoll. Einfach so, wie es ein
guter Vater eben zu tun pflegt.
Ich entschuldigte mich dieser Panne wegen. Seine Antwort lautete: „Es hat seinen
Grund, dass du hier bist!“ Er erwarte mich bereits und kam noch näher. Einen
Augenblick darauf zeigte er mir etwas ganz besonderes. Diese Erfahrung war
einfach unglaublich und geradezu liebevoll.
Seither weis ich, daß in der Einfachheit und Natürlichkeit ein wirklich sehr
großes Potential
liegt. Nichts hat mich jemals vorher im Leben emotional so stark vereinnahmt,
wie diese Begegnung. Nun musste ich mich auf die Rückreise Besinnen. Das
Geschehene wollte ich verarbeiten. Was blieb mir sonst übrig. Die verbleibende
Zeit verbrachte ich in dankbarer Andacht. Ich saß da und dankte der
Fügung. Ich durfte mit einer Geschwindigkeit Reisen, wie es nur Sleipnir (der
Dahingleitende), Odins achtbeiniges Pferd vermag. (Entspricht auch
Mir-Susne-Hum´s achtflügeliges weißes Eisenpferd oder Indra, der auf einem
weißen Pferd oder einem himmlischen Elefanten reitet.)
Während meiner Andacht, die auf Dankbarkeit ausgerichtet war, sollte ich
plötzlich ein äußerst deutliches Pusten an meiner Stirn vernehmen. Obwohl ich
eine Motorrad Windschutzmaske trug war der satte Nasenschnauber des Gottbären
spürbar. Hier war mir bewusst, daß ich in nächster Zeit einfach nur ausharren
sollte. Nichts tun, sich treiben lassen. Die Zeit hatte ich selbst gewählt. Die
daraus resultierende Handlungsunfähigkeit kostete Geduld. Das war meine letzte
Lektion des Aufenthaltes in der nun heimisch gewordenen Höhle.
Meine Vertrauten Helfer, welche für eine Notlage bestens vorbereitet waren,
kamen mit einem Signal von 108 Glockenschlägen in den so genannten Dom. Ich war
bei Kräften, witziger Laune und schien vor Energie zu sprühen. So der Eindruck
des Teams. Sie führten mich rein äußerlich aus der Höhle heraus, doch war es für
mich so, als ob ich in eine neue Welt hineingehe.
Es geschah während der Meditation noch etwas sehr eindrucksvolles. Die
Offenbarung des Johannes besteht aus 22 Abschnitten. In ihnen ist das Tarot
verborgen. Verschlüsselt enthält es die 22 Geheimnisse bzw. Weisheiten des Buch
Toth. Die 22ste Weisheit heißt Freiheit und natürlich Liebe. Im eigentlichen
Sinn dient es den Menschen als lebendiger Einweihungsweg, den jeder gehen und
erreichen kann. Wie erwähnt richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das Geben von
Liebe. Eine wahrlich große Kraft. Dabei erhielt ich die vier Schlüssel zur
Freiheit, das letzte Arkanum der großen
Geheimnisse des Tarot. Zwei einfache Methoden dienen als Werkzeug geistiger
Vervollkommnung. Jede/r kann die beiden Methoden für seine geistig-seelische
Entwicklung nutzen. Dies gilt bereits für die ersten beiden Schlüssel. Bei deren
Anwendung kann man auch Menschen helfen, die mit den Techniken nicht vertraut
sind. Schlüssel drei und vier hängen eng zusammen. Sie verfeinern und verbinden
auf einer feineren und durchaus gut wahrnehmbaren Ebene mit der Umwelt, aber
auch mit dem eigenen Wesen, bzw. dem Göttlichen in uns. Wir nehmen dadurch
Einheit wahr und bewegen uns weg von der Zweiheit. Zwiespalt und Zweifel bleiben
zurück. Es ist der Zustand des Bewusstseins, den die Mystiker anstreben. Ein
Zustand, der nach Jahren der Meditation eintreten kann.
Warum also Zeit verplempern?
Jeder der die Schlüssel nutzt bekommt die Möglichkeit einen besseren Weg zu
gehen. Die Chance ist zeitlich dehnbar und kein exaktes Timing nötig. Die
Methode ist unabhängig und frei von geistigen und religiösen Anschauungen. Sie
ist frei von Zwängen, da sehr zügig ein Zugang zum rechten inneren Wissen
möglich ist. Abhängigkeit von fremden Dingen und Problemchen, die nur diktieren
wollen, werden der Vergangenheit angehören. Dadurch ist es jeden möglich seinen
innersten Wesenskern zu entdecken, sich Schwierigkeiten zu stellen und aus
seiner eigenen Kraft zu schöpfen, da diese entdeckt und freigelegt wird.
Es ist an der Zeit jeden Interessenten den Weg in die Freiheit zu eröffnen.
Einweihungstermine werden auf Anfrage mitgeteilt. Die Einweihung ist KEINE
Sektenbewegung! Die Techniken sind absolut ungefährlich! Die Teilnahme
anberaumter Treffen oder ein Wiedersehen bleiben stets freiwillig! Niemand muß
Verpflichtungen eingehen, oder sich an irgend etwas binden! Es wird KEINE LEHRE
verbreitet! Und doch wirst du Wissen! Freiheit und Liebe sind Gebot, Tugend und
Werte des Menschen. Daher werden sie praktisch ins Leben eingebunden und nützen
mehr als 10000 Blatt Papier! Es gibt kein kompliziertes geistiges Dies und
geistiges Das! Und doch findet jeder, was er sucht. INNERES GLÜCK und etwas
„Erleuchtung“ ...
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